SOUTHBOUND

Stadttheater Gießen/Großes Haus
4.6.22 / 22:00h

COMPAGNIA CON.COR.D.A.
NIENTE CHE SIA ORO RESTA
Tanz: Silvia Bastianelli, Maria Vittoria Feltre, Luciano Nuzzolese, Luca Zanni
Choreographie: Francesca Selva
Musik: A. Vivaldi, W.A. Mozart
Dramaturgie: Marcello Valassina

Nichts, was Gold ist, bleibt...der Satz des Dichters Robert Frost, gibt der Performance den Titel. Die Flüchtigkeit und Zerbrechlichkeit der menschlichen Existenz ist gemeint.
Auf der Bühne, vier Tänzer. Ein Leben aus normalen und erhabenen Momenten. Die Leichtigkeit des Tanzes basiert auf barocken Klängen, die ein Gefühl von Melancholie hinterlassen und scheinbar der Üppigkeit spotten.



COMPAGNIA ATACAMA
LA DANZA DELLA REALTÁ
Tanz: Valeria Loprieno, Cristina Meloro, Camilla Perugini, Nicholas Baffoni, Andrea di Matteo
Choreographie: Patrizia Cavola, Ivan Truol
Musik: Sergio de Vito, Coen
Ausstattung: Milena Corasaniti

Die Choreographen haben sich vom Universum Alejandro Jodorowskis, von seinem visionären Blick auf die Realität und auf den Zustand des Menschen; inspirieren lassen. Das zentrale Thema ist die Komplexität des heutigen LebenS in Gegensatz zu den uralten Instinkten des Menschen. Zerbrechlichkeit, Konflikte, Beziehungen, Unschuld, Gewalt, Poesie und Groteske werden in LA DANA DELLA REALTÁ vermischt. Eine Reise durch die Widersprüche des menschlichen Wesens mit einem Augenmerk auf das Lächeln, denn "Wissen und Lachen sind verwirrt" (Ludwig Wittgenstein).

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